scho ganz früh am Morgen, den ganzen langen Tog
wart i auf mei baby, obs mi eh no mog
und dann am späten Abend, am Weg zuruck zu dir
no immer die Gedanken, bist überhaupt no hier
was übrig blieben is, von so an langen Tog
liegt jetztda neben dir fragt sie obs d eam eh no mogst
bleib do bei mir, bleib do bei mir

und dann am nächsten Morgen, ka Polster neben mir
de kalte leere Decken, riacht a nimmer noch dir
i suach di in da Kuchl, im ganzen leeren Haus
und immer wieder kummts ma, do wird a nix mehr draus
wos übrig blieben is an so an leeren Tag
liegt jetz da do frogt si wias weitergehen mog
bleib do bei mir, bleib do bei mir, i bin hier
des is de Ur Ur Angst, des Schreckens Trauma
nimmer geliebt wern, kana vertraut da
und recht hams, i suach unbewusst des Gfühl
den tiefen Schmerz wann an kana mehr wüll
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